SHP1: Entstehung der Selbsthilfegruppe


Selbsthilfe Hochtaunus Podcast
Selbsthilfe Hochtaunus Podcast
SHP1: Entstehung der Selbsthilfegruppe
Loading
/

In dieser Folge stellen wir uns und die Selbsthilfegruppe vor und erzählen, wie wir auf die Idee gekommen sind eine Selbsthilfegruppe zu gründen.

Welche Voraussetzungen und welche Rechtsform für eine Selbsthilfegruppe nötig sind und was unsere Beweggründe waren, sind nur ein Teil der Fragen, die wir in dieser Folge klären möchten.

Triggerwarnung

In diesem Podcast wird ab ca. Minute 45 auch das Thema Suizid besprochen. – Sollten Sie unter Suizidgedanken leiden, so suchen Sie sich bitte professionelle Hilfe.


7 Antworten zu “SHP1: Entstehung der Selbsthilfegruppe”

  1. Ganz lieben Dank Marion,

    Knuddel Dich zurück. Aber ich habe schon irgendwie krasse Wortfindungsschwierigkeiten, Hilfe!!! Hatte ja schon oft das Gefühl, aber jetzt höre ich es auch mal.
    Na gut, einen geschrieben Text kann man überarbeiten und nachträglich ändern, bis es passt.
    Es ist wirklich interessant, wenn man das noch nie gemacht hat.
    Irgendwie komisch.

  2. Hallo Sonja und Sven,
    großes Lob an euch beide für den sehr informativen und unterhaltsamen Podcast!
    Ihr habt in einer extrem kurzen Anlaufphase ein professionelles Angebot samt Umfeld geschaffen.
    Chapeau 👍

    Gruß Norbert

  3. Liebe Sonja,
    lieber Sven,

    wir sind uns noch nie begegnet, allerdings bin ich im Rahmen einer Online-Suche auf eure Selbsthilfegruppe aufmerksam geworden und habe mir eure Entstehungsgeschichte im Podcast angehört.

    Ich finde euer Engagement, trotz eigenem Umgang mit der Krankheit, von unschätzbarem Wert. Was Ihr hier auf die Beine gestellt habt, verdient so viel mehr als ein großes DANKE und Anerkennung!!!
    Die knapp 1 Stunde eurer Erzählung verging so schnell und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass Ihr nicht die richtigen Worte findet. 😊 Es ist faszinierend, auf der einen Seite, wie offen/detailliert Ihr eigene Erfahrungen beschreiben könnt, auf der anderen Seite, wie man sich in allem, was Ihr sagt auch wiederfindet – es nicht nur versteht, sondern auch spürt.

    Wir alle kennen das Gefühl, wenn wir uns jemandem geöffnet haben und nicht auf das Verständnis oder den Rat getroffen sind, welchen wir so dringend gebraucht hätten, uns das nur mehr verschlossen macht. Wir fühlen uns als die „nicht normalen“, dass mit uns etwas nicht stimmt, weil wir Ereignisse, Konfrontationen oder Erlebnisse viel intensiver verarbeiten als andere, die es ggf. 5 Minuten später schon wieder vergessen haben. Unsere größte Stärke kann uns, wenn sie zu stark wird, auch erheblich schwächen. Empathie für andere zu haben und zu spüren, ob es jemandem mit etwas gut oder schlecht geht, ist heutzutage sehr selten geworden und ich denke, dass nur Menschen, die die Erfahrungen / Gefühle und Zustände selbst durchlebt haben, uns wirklich verstehen können.

    Wie du bereits sagtest Sonja, wir verdienen es alle glücklich zu sein, so wir wie sind.

    Selten habe ich Personen, welche ich noch nie zuvor getroffen habe, als so ehrlich und mutig erlebt wie euch. Ihr seid jetzt schon große Vorbilder und es gibt immer jemanden, der an uns glaubt, uns versteht und der uns zeigt, dass es das alles Wert ist.
    Wer seine Größe kennt, lässt andern Ihre…

    Ich würde mich freuen, wenn wir uns bei einer Gelegenheit mal persönlich kennenlernen würden oder ich euch zu einem bestimmten Anlass/Ausflug unterstützen könnte, wenn Ihr Hilfe benötigt.

    LG Oliver

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Captcha wird geladen…